Häuserchronik

1549
ist das Anwesen im Besitz des Schmieds Lintz, es besteht aus Haus und Garten.

bis 1563
lautet die Adresse Closterhof 14.
„Schmidt Liebhard’s Erben geben das Haus …

1578
an Georg Kottmairs Witwe.

1596
Hektor Mätzinger,

1606
der Gastgeb Wolf Schweickhart,

1611
der Handelsmann Hanns Freinhuber,

1623
der Handelsmann und Mitglied des Rats Johann Freinhuber,

1645
Herrn Barbiersche Erben,

1662
Bürgermeister Wilhelm Freinhuber,

1675
seine Erben,

1679
Mitglied des inneren Rates Jobst Ernst Freinhuber,

1692
Mitglied des inneren Rates David Oppenrieder (Haus und Garten),

1707
Georg Franz Oppenrieder,

1716
der Zimmermann Hanns Hueber,

1730
seine Erben,

1738
der Papierer Johann Martin Heusler,

1747
der Tagwerker Mathias Graf,

1753
der Tagwerker Franz Attenkircher,

1755
der Schwaiger Andre Neumayr,

1761
der Schwaiger Libori Fröschl,

1764
der Schwaiger Lorenz Merkl,

1791
der Beisitzer Thomas Auer, Hausnummer 852,

1807
der Maurer Andrä Pfahuber, von dem der Hausname Pfahuber-Maurerhaus stammt. Das Haus hat nun die Bezeichnung St. Nikola 69, später Wagnergasse 69.

1815
folgen Anna und Ignaz Strom,

1843
Mathias Scheibl, der 1844 den nördlichen Hausteil abtrennt2.

1848
Thomas Hohenester,

1853
Ulrich und Elisabetha Hoesch,

1854
Johann Schmidl,

1857
Jakob Hartlmüller,

1858
Andreas Buchner,

1860
Josef Niedermaier,

1862
Hausbesitzer Johann Brückl. Dieser lässt im Garten seines Hauses, nun Schwesterngasse 69, 1862 einen Schweinestall errichten.

1864
folgen Josef und Katharina Preiß,

1866
Magdalena und Anton Brückl ab 1871 Anton Brückl allein – Verkauf,

1871
der Weber Christoph Grünzweig,

1903 bis 1948
der Lokomotivoberheizer Ludwig Bickleder und seine Frau Therese geb. Kochseder der Schlosser Karl Bickleder.